Die stationäre Expansion ist Teil der strategischen Ausrichtung nach der Übernahme durch die Morellato-Gruppe im Jahr 2023. „Unsere Neueröffnungsstrategie ist elementar für das Wachstum des Unternehmens – und daran halten wir fest“, sagt Joachim Discher, Director Sales bei Christ. Neben neuen Standorten investiert das Unternehmen auch in die Modernisierung bestehender Geschäfte. Für 2025 sind 36 Light-Renovations und fünf umfassende Modernisierungen geplant.
Omnichannel-Strategie als Ergänzung
Parallel zur Filialexpansion setzt Christ weiterhin auf eine Omnichannel-Strategie. Der Online-Shop bleibt eine zentrale Vertriebssäule, während die stationären Geschäfte verstärkt als Service- und Beratungsstandorte fungieren. Neben Schmuckpflege und Anpassungen sollen die Filialen die Kundenbindung durch persönliche Beratung stärken. Erfolgreiche Elemente aus neuen Store-Konzepten werden in bestehenden Geschäften übernommen, um ein einheitliches Markenerlebnis zu schaffen.
Unsere Neueröffnungsstrategie ist elementar für das Wachstum des Unternehmens – und daran halten wir fest.
Joachim Discher
Markenprofil und Standorte im Fokus
Einheitliche Designmerkmale und eine klare Markenpräsenz stehen ebenfalls im Fokus der Expansion. Durch die Zusammenarbeit innerhalb der Morellato-Gruppe verfolgt Christ eine analytische Herangehensweise bei der Standortwahl und der Gestaltung der Filialen. Die ersten drei Neueröffnungen im Jahr 2025 sind für den Sommer in Stuttgart und an zwei Standorten in Wien geplant. Auch für das Jahr 2026 sind weitere Expansionen in Vorbereitung.